Dass Gin in den letzten Jahren zum absoluten Mode-Getränk geworden ist, müssen wir wohl niemandem erklären, der auf diese Seite schaut. Es gibt teure und günstige Gins, es gibt bittere und süße Gins, es gibt klare und gefärbte Gins, es gibt starke und milde Gins, es gibt leckere und (leider auch) unleckere Gins. Und all das in allen denkbaren Kombinationen. Und nun gibt es auch Gin flagranti, der – so behaupten wir einfach mal -, auf jeden Fall zu den „leckeren" gehört.

Aus einem ersten zaghaften „Ich hab da mal was ausprobiert!" bei einem Festival vor ein paar Jahren entstand schließlich ein Rezept, das nach massivem Druck aus unserem persönlichen Umfeld nun auch tatsächlich am Markt versucht werden soll.

Gin flagranti ist kein so ganz typischer Gin. Neben einer schön kräftigen Wacholder-Note zeichnet er sich vor allem durch seine Spritzigkeit aus durch Kardamom, Koriander und Orangenschale. Dazu kommen Aromen feiner Gewürze wie Thymian und Rosmarin. Ganz wichtig ist beim Gin flagranti aber auch der Tellicherry-Pfeffer, der ihm eine angenehme Schärfe gibt, die sich bestens mit der spritzigen Süße vereint. Für den Gin-geneigten Gaumenfreund ergibt sich daraus ein komplexes und harmonisches Geschmackserlebnis. Abgerundet wird das Aroma unseres Gin flagranti durch Zedernholz.

Ungekühlt pur oder klassisch mit Tonic.

Unsere Botanicals beziehen wir von mehreren Naturprodukt-Geschäften und Kräuterhäusern. Alles beste Frische.

Der Branntweinsteuer sei Dank, dass nicht jedermann in Deutschland einfach mal drauf los distillieren darf. Wir lassen unseren Gin flagranti vom Team der Kevelaer-Wettener Moosbur-Brennerei herstellen, die auf viele Jahre Erfahrung zurückblicken können und für unser Produkt nur ihren selbst produzierten Weizenkorn verwenden. Echtes traditionelles Handwerk für beste Qualität.